Auch Kameramann Frank Griebe überlässt die Kamera gerne wieder einmal jemand anderen, um sich in der Kunst des Schauspielerführens und Inszenierens zu üben, sucht aber noch nach dem einen, dem völlig neuen und unverwechselbaren Drehbuch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2003)