Außer den schon von Fontane beschriebenen landschaftlichen Reizen und Sand in den Schuhen bietet sie im Ostprignitzer Havelland auch Außergewöhnliches: Kampehl, ein Ort, der ein jahrhundertealtes Geheimnis birgt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Etwa 1 000 Schritte ist Kampehl vom Neustädter Bahnhof entfernt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Inzwischen habe ich mich natürlich schlau gemacht: Ritter Christian Friedrich von Kahlbutz lebte von 1651 bis 1702 im brandenburgischen Kampehl. 1690 war er des Totschlags angeklagt, erwirkte jedoch mittels eines Reinigungseides einen Freispruch.
( Quelle: Spiegel Online vom 28.07.2005)
Ins brandenburgische Kampehl fahren die Touristen schließlich auch in Scharen, bloß um zu gucken, wie der Ritter Kahlbutz in seinem Sarg liegt, mit nichts als einem weißen Tuch um die Hüften.
( Quelle: Die Zeit (07/2003))