1. Wenn die Gute dann mit einem Rivalen ins Bett steigt, wird es völlig unerträglich: Als raffinierten und amüsanten Kampf der Geschlechter inszenierte Christina Brandstrom diese Komödie um eine Autorin (Foto: Carole Bouquet). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Ihr ästhetischer Furor in der Sprache, ihre axtscharfe Grundaggression, ihre Hingabe an das große starke Wort, an den Sog der Wiederholung, ihre Besessenheit vom Kampf der Geschlechter und der Massen eint sie über viele Besonderheiten hinweg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Bauschs frühe Stücke waren gekennzeichnet durch den Kampf der Geschlechter: oft grausame Versuche der Frauen und Männer, zueinander zu finden und das Trennende zu überwinden - und sei es mit kleinen und größeren Biestigkeiten. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2004）
4. Residenz: 11 Uhr 'Fürstliche Wohn- und Prunkräume'; Haus der Kunst (offen 10 bis 22 Uhr) 18 Uhr 'Der Geist der Romantik in der deutschen Kunst'; Lenbachhaus-Kunstbau: 18 Uhr 'Kampf der Geschlechter'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Den Kampf der Geschlechter hat die südamerikanische Rote Feuerameise (Wasmannia auropunctata) auf ihre Art gelöst: Männchen und Weibchen tauschen ihr Erbmaterial innerhalb eines Stammes nicht aus - sie pflanzen sich durch Klonen fort. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2005）
6. Den 'Kampf der Geschlechter' praktizierte er selbst und ließ ihn in sein Werk einfließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Damit ist aber nicht der Kampf der Geschlechter gemeint, sondern vielmehr die Mühe, die es macht, immer wieder alles zu geben und Niederlagen einstecken zu müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2005）
8. Ob er selbst die Million für den Kampf der Geschlechter aufbringt oder Sponsoren, ließ Riegger unbeantwortet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.06.2003）
9. Kommt es am Sonntag auch zum Kampf der Geschlechter? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.09.2002）
10. Die Kraft, die Geschichte vorantreibt, sind weder Klassenkampf noch der Kampf der Geschlechter, es ist der Konflikt der Generationen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005）