"Wir müssen akzeptieren, dass wir in einem Erdbebenland leben", sagte Ahmet Mete Isikara vom Istanbuler Erdbebenforschungszentrum Kandilli.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Direktor der Erdbebenwarte Kandilli an der Istanbuler Bosporus-Universität, Ahmet Mete Isikara, teilte mit, das Epizentrum der Erdstöße vom Sonntag habe in der Seenregion zwischen den Provinzhauptstädten Afyon, Isparta, Burdur und Konya ge- legen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Wie die Erdbebenwarte Kandilli an der Istanbuler Bosporus-Universität bekanntgab, lag das Epizentrum zwischen dem Badeort Kusadasi an der Ägäis und der Stadt Seferihisar etwa 70 Kilometer westlich von Izmir.
( Quelle: TAZ 1996)