Die Kanzlerschaft seiner Frau dürfte ihn künftig allerdings zwingen, sie häufiger zu Terminen und bei Staatsbesuchen zu begleiten.
( Quelle: Die Welt vom 23.11.2005)
Nun war Schüssel Kanzler und hatte seiner Partei zurückgebracht, was diese als ihr Eigentum betrachtete, das ihr von den Sozialdemokraten nur entwendet worden war: die Kanzlerschaft.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2001)
Die Aussicht auf Regierung und Kanzlerschaft wird die verschiedenen Gruppen innerhalb der Union zusammenschweißen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 31.05.2005)
Kahrs plädierte erneut für die "israelische Lösung" einer geteilten Kanzlerschaft, bei der zwei Jahre lang Schröder der Bundeskanzler bliebe, bevor ihm Merkel für ebenfalls zwei Jahre folgen würde.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.10.2005)
Stoiber sagte, während der Kanzlerschaft von Helmut Kohl habe er drei Mal abgelehnt, als Innen-, Verkehrs- oder Verteidigungsminister in die Bundesregierung einzutreten.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2002)
CDU-Chefin Angela Merkel bezieht ihren Anspruch auf die Kanzlerschaft in einer großen Koalition aus der Tatsache, daß die Union mehr Sitze im neuen Parlament innehat als die SPD - vor der Nachwahl in Dresden sind es drei.
( Quelle: Die Welt vom 01.10.2005)
Da Union und SPD weiter den Anspruch auf die Regierungsbildung und die Kanzlerschaft erheben, wird in Berlin zunehmend auch über einen Rückzug Merkels und Gerhard Schröders für den Fall einer großen Koalition spekuliert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2005)
CDU-Generalsekretär Volker Kauder beharrte dagegen darauf, die SPD müsse vor der Aufnahme von Verhandlungen eine Kanzlerschaft der Unions-Kandidatin Angela Merkel akzeptieren.
( Quelle: Aachener Nachrichten vom 05.10.2005)
Also stellen wir mit Angela Merkel die Kanzlerin." Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) entgegnete Spekulationen, die Unions erwägen einen internen Tausch der Kanzlerschaft von Merkel zu Stoiber.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2005)
Angela Merkel greift nach der Kanzlerschaft, Franz Müntefering nach der Vizekanzlerschaft; Edmund Stoiber aber versucht noch immer, erstens sich selbst und zweitens seine Partei wieder in den Griff zu kriegen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2005)