Heribert Prantl übersieht, daß nach der Wahl nicht der Kanzlersturz auf der Tagesordnung steht, sondern die Kanzlerwahl.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Zum Kanzlersturz fehlen die Verbündeten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Innenminister, ein ausgesprochener Fiesling, sieht die Chance zum Kanzlersturz, die Boulevardpresse schreibt sich die Finger wund, es riecht streng nach Regierungskrise.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2004)