Kanzlerwechsel

  1. Nachdem sie von 1957 bis 1961 nicht mitregiert hatte, weil die Union unter Konrad Adenauer als bislang einzige Partei eine absolute Mehrheit erreicht hatte, wollte die FDP 1961 einen von vielen gewollten Kanzlerwechsel erzwingen. ( Quelle: N24 vom 21.09.2005)
  2. Genau einen Monat nach der Bundestagswahl ist der Kanzlerwechsel jetzt endgültig vollzogen. ( Quelle: Welt 1998)
  3. In der SPD-Spitze herrschte am Dienstag die Einschätzung vor, Scharping setze nicht auf einen raschen Kanzlerwechsel zu seinen Gunsten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Wenn er 1998 wieder ein so knappes Ergebnis für das Bonner Bündnis erziele, dann könne er auch in der kommenden Legislaturperiode kaum einen Kanzlerwechsel vollziehen. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Außerdem, auch das ist historienträchtig, bedeutet dieser Kanzlerwechsel auch einen Regierungs- und Machtwechsel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2005)
  6. "Kanzlerwechsel" steht unter der Rückenansicht Adenauers, "Regierungswechsel" unter Schmidts mißlaunigem Gesicht beim Abgang. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Natürlich würden auch amerikanische Asset Manager einen Kanzlerwechsel zur Kenntnis nehmen; mehr aber auch nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. "Gerhard, Gerhard" skandieren dazu die Mitarbeiter im Brandt-Haus, und der Kanzler legt noch einen drauf: Diejenigen, die einen Kanzlerwechsel hätten herbeischreiben wollen, seien "grandios gescheitert". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2005)
  9. Und was, wenn Joschka Fischer, der Außenminister, die Flucht nach vorne antritt und zwecks Verhinderung dieser "theoretischen Möglichkeit" einer Elefantenhochzeit auf einen Kanzlerwechsel setzt? ( Quelle: Die Zeit (52/2002))