Im Kern kann ich den Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus so formulieren: In der einen Gesellschaft haben wir eine Dominanz von Kapitalverwertungsinteressen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2002)
Mit den Problemen des Theaters haben seine Ausführungen zur Logik der Kapitalverwertungsinteressen indes höchstens indirekt zu tun.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2003)
"Dem demokratischen Sozialismus wird die Zukunft gehören, wenn die Mehrheit der Gesellschaft die Dominanz der Kapitalverwertungsinteressen überwindet und die Dominanz der sozialen Interessen der Menschen durchsetzt."
( Quelle: Junge Welt 2000)
Kapitalverwertungsinteressen geben, sie dürfen nur nicht dominieren."
( Quelle: Junge Welt 2000)