Im Umgang mit den Dingen zeigt sich das Verhältnis der Figuren zur Welt und zu sich selbst. Kaplanoglu hat einen Film jenseits der Worte gemacht; die Gegenstände werden hierin zu Botschaften und Zeichen, zuletzt zu Werkzeugen der Flucht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2005)