1. Ja, die Begeisterung schlägt dieser Tage an Deutschlands Küsten Kapriolen, wo bei gleich zwei der größten Seglerfeste Millionen Touristen erwartet werden. ( Quelle: Die Welt vom 13.08.2005）
2. Grund für die gegenwärtige Verzögerung sind die Kapriolen des Jet-Streams, dessen hohe Windgeschwindigkeiten einem Ballonfahrer erlauben, sich in rund 10 000 Metern Höhe mit 200 bis 300 Stundenkilometern fortzubewegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
3. Er trägt Verantwortung dafür, dass die wertvollen Arbeitspferde, die das ganze Jahr über in der Winterreitschule im Burgareal Wiens edle Piaffen, fliegende Galoppwechsel und spektakuläre Kapriolen zeigen, im Urlaub optimal versorgt sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2003）
4. Vom selbst gebauten Kinderdrachen - ein simples Stangenkreuz mit Transparentpapier bespannt - bis zu Lenkdrachen, den Hightech- Geräten, die im Autobahntempo laut sirrend ihre Kapriolen schlagen und manchen Spaziergänger in Angst und Schrecken versetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2002）
5. Besonders die Prints schlagen ihre Kapriolen: Sinn muß für sie Subjekt, Prädikat, Objekt haben, nur so läßt er sich in jener griffigen Kompaktheit hinhauen, die Journalisten gewohnt sind. ( Quelle: Die Zeit (30/1998)）
6. Mit grandioser Klarheit tritt er immer wieder aus seinem Schweigen heraus, sucht zu argumentieren, ohne Pathos, verzweifelt lächelnd an ihren immer neuen Kapriolen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Hat sich der Aktienkurs dann nach möglichen anfänglichen Kapriolen beruhigt, müssten die Aufgelder sinken - das sollten Anleger genau beobachten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. So zeigte sich Vogts besorgt und verwundert über die jüngsten Kapriolen von Mario Basler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Außerdem: So geheimnisvoll sind die Kapriolen am Hexensabbat gar nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2005）
10. Auf semantische Kapriolen à la Lafontaine - der einen Unterschied zwischen einem Friedens-Tornado und einem ECR-Tornado zu erklären sucht - sollten sie dabei verzichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）