Karamanlis

  1. Doch seinen Mangel an Regierungserfahrung übertüncht Karamanlis mit jugendlicher Dynamik. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. An der Europa-Politik Griechenlands und an der von Simitis begonnenen Versöhnungspolitik mit der Türkei würde sich auch bei einem Wahlsieg Karamanlis nichts ändern, meinten Beobachter. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Gianna und ihr Ehemann, der Stahl-Magnat und Reeder Theodoros Angelopoulos, hatten da die Athener Prominenz - unter ihnen auch Staatspräsident Konstantin Stefanopoulos sowie Regierungschef Kostas Karamanlis - zum Feiern eingeladen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2004)
  4. Auf dem zweiten Platz lag Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis als beliebtester Grieche, gefolgt von Dimitris Papaioannou, der die Eröffnungsfeier der Athener Olympischen Spiele im August in Szene gesetzt hat. ( Quelle: Die Welt vom 04.01.2005)
  5. Der Begriff wird oft strapaziert, doch das Treffen zwischen dem Türken Recep Tayyip Erdogan und dem Griechen Kostas Karamanlis muss als historisch bezeichnet werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2004)
  6. Der bis vor kurzem amtierende Staatspräsident Konstantinos Karamanlis weigerte sich, ein Dekret zu unterzeichnen, mit dem der Synode die alleinige Oberhoheit über die Kirchenangelegenheit zugesprochen worden wäre. ( Quelle: TAZ 1995)
  7. Nannten ihn in früheren Umfragen die meisten den geeignetsten Mann für das Amt des Premiers, liegt nun ND-Chef Kostas Karamanlis knapp vorn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.06.2003)
  8. Und Karamanlis kam, rechnete mit einem Referendum 1974 endgültig mit der Monarchie ab und steuerte auf sein wichtigstes Ziel zu: Griechenland sollte der Europäischen Gemeinschaft beitreten. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Zypern spielte im griechischen Wahlkampf keine Rolle und die Linie von Karamanlis ist bisher nicht klar geworden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.03.2004)
  10. Laut einer Nachwahlbefragung erreichte die Nea Dimokratia von Premier Kostas Karamanlis einen Anteil von 43 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2004)