1. Claudia Roth und Kardinal Lehmann, Kardinal Sterzinsky und Rezzo Schlauch - beide Seiten nahmen die Veranstaltung in der Berliner Zentrale der Grünen sehr ernst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2001）
2. Drei Ereignisse, die die beiden Bauherren öffentlichkeitswirksam umsetzten: Für Grundsteinlegung und Richtfest luden sie Georg Kardinal Sterzinsky und den Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.05.2001）
3. Bereits 1991 hatte der Berliner Kardinal Sterzinsky eingeräumt, daß Priester und Laien Informationen an das MfS weitergaben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky befürwortet vor dem Hintergrund des Irak-Krieges den Boykott amerikanischer und britischer Waren. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.04.2003）
5. Auf dem Bebelplatz begrüßte Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky Gäste wie den Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse, den Präsidenten des Abgeordnetenhauses Walter Momper sowie den EKD-Ratsvorsitzenden Wolfgang Huber. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2005）
6. Auch Kardinal Sterzinsky, der erst jedem seiner Priester mit Amtsenthebung drohte, der sich in Gethsemane blicken lasse, klingt nun entspannter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2003）
7. Das erweiterte Johanneshaus, ein Seniorenpflegeheim des Caritas-Verbandes, wurde am Freitag von Georg Kardinal Sterzinsky eingeweiht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2003）
8. Eine Kirche freilich, die in den kommenden Jahren diese Aufgaben erfolgreich meistern will, benötigt dazu das, was der Erzbischof von Berlin, Georg Kardinal Sterzinsky, bei einem Kongreß der Adenauer-Stiftung in Berlin forderte: Selbstvergewisserung. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Dort trugen sich Nuntius Erwin Ender, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann sowie Kardinal Sterzinsky in das Kondolenzbuch der Botschaft ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.04.2005）
10. Kardinal Sterzinsky sagte, die Bedrohung des Terrors sei geblieben, und diese Feststellung sei keine Panikmache. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.09.2002）