Karel Van Miert

  1. EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert prüfe nun, ob Teile des Kvaerner-Geldes - bis zu 100 Millionen Mark - als "zu viel gezahlte und nicht gerechtfertigte Beihilfen zurückgefordert werden" könnten. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Dabei werde sie jedoch "auf normaler Schiene" vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) Klage einreichen, erklärte EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert in Brüssel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Dem EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert, der die umstrittene Subventionszahlung in Höhe von 91 Millionen Mark an VW als 'eklatanten Rechtsbruch' bezeichnete, warf Biedenkopf unnötige Drohgebärden vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Für den Erhalt der Buchpreisbindung will er gegen EU-Kommissar Karel Van Miert antreten, um die Vielfalt der deutschsprachigen Buchkultur zu erhalten. ( Quelle: Die Zeit (31/1998))
  5. Der amtierende EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert brachte am Mittwoch in Brüssel eine entsprechende Reform auf den Weg, die den EU-Staaten mehr Kompetenz und Schlagkraft geben soll. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. In Brüssel wollten gestern abend Vertreter der Bundesregierung und des Unternehmens mit EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert zu einer Krisensitzung zusammenkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Der ehemalige Wettbewerbskommissar Karel Van Miert bezifferte den möglichen Bußgeldbescheid bereits auf mehr als 200 Millionen Mark. Dieses Risiko ist bislang ungedeckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Mittlerweile hat es sich herumgesprochen: Für den belgischen EU-Kommissar Karel Van Miert steht Wettbewerbspolitik nicht nur auf dem Papier. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert hat eine umfangreiche Untersuchung der geplanten Fusion zwischen der Deutschen Telekom und der Telecom Italia angekündigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Von Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt (FDP), der am Freitag mit EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert zusammentreffen will, erwarte er Rückendeckung für die sächsische Rechtsauffassung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)