Um ein Indiz für Mélisandes Treulosigkeit zu ermitteln, unterzieht er seinen Sohn Yniold (Karl Friedrich Seraphim) sogar einem Verhör.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Es geht mir jetzt viel besser als früher", so Karl Friedrich Seraphim, der in dieser Spielzeit unter anderem in Maeterlincks "Pelléas und Mélisande" zu sehen ist.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Was das Gefühl der Identität als Mann bedeutete, kann Karl Friedrich Seraphim nicht beschreiben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)