"Die heutige Indignation", schrieb Karl Heinz Bohrer in der "Zeit", "es seien Steine geworfen worden, (erscheint) von jener Begriffsstutzigkeit, die keine Antwort verdient."
( Quelle: Junge Welt 2001)
Mit einem Nachwort von Karl Heinz Bohrer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)
Statt dessen wäre es besser, heilsamer und verantwortungsvoller, wenn es uns, wie Karl Heinz Bohrer gerade sagte, gelänge, den Holocaust symbolisch in unser nationales Selbstverständnis aufzunehmen.
( Quelle: Welt 1998)