Karls

  1. Gehalten wird das Karlsamt jeweils an dem Wochenende, das dem Todestag Karls des Großen, dem 28. Januar, am nächsten liegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Seine Ex-Freundin, ihr Nochfreund und der Großteil von Karls ehemaliger Eckkneipenbekanntschaft geben ungefragt gerne zu, dass der Eiszapfen nicht zu Karls Füßen, aber auf seinem weichen Schädel zerschellte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Seine Ex-Freundin, ihr Nochfreund und der Großteil von Karls ehemaliger Eckkneipenbekanntschaft geben ungefragt gerne zu, dass der Eiszapfen nicht zu Karls Füßen, aber auf seinem weichen Schädel zerschellte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Schuld daran, daß Garching beim Bau der Eisenbahn nach Landshut 1858 abseits der Route blieb, ist nach Recherchen Karls ein Landrat und Posthalter, der um seine Station fürchtete und den Gleisanschluß verhinderte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Karls böser Bruder Franz (von Ludmil Kuntschev ebenso überzeugend gespielt wie gesungen) ist eine geile Kanaille, di sich auf dem Friedhof an Amalia heranmacht und ihr das Trauergewand vom Leib reißt. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Sie geben erst auf, als Karls Kommissare sie auf den 24. Januar 1547 nach Köln einberufen und unmissverständlich mit Reichsexekution drohen. ( Quelle: Die Zeit (07/2002))
  7. Für die Zeit Karls V. läßt sich noch nicht von "staatlichem Rassismus" sprechen, weil es beim obligatorischen Nachweis der "Blutreinheit" noch ausschließlich um religiöse Fragen ging. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Vor dem großen Gruppenbild der Familie Karls IV. mit der betont engen Verkettung der Personen vor einer dunklen Wand drängt sich der Vergleich mit Velazquez' "Las meninas" und dessen vieldeutiger Raumschichtung auf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Daneben eine Koranhandschrift aus dem 9. Jahrhundert und das Aachener Schatzkammer-Evangeliar, entstanden zu Beginn desselben Jahrhunderts am Hof Karls des Großen. ( Quelle: Die Zeit (28/2003))
  10. Kann auch die Ausstellung einige hochrangige Werke Tizians aufweisen, so muss sie auf das zentrale, sicherlich in engster Absprache mit dem Auftraggeber geschaffene Denkmal des Kaisertums Karls verzichten: das Reiterporträt von 1548. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)