DIE ZEIT: Sie haben mit 43 Jahren einen ungewöhnlichen Karriereschritt vollzogen und den Springer-Konzern für ein Medien-Start-up, die Produktionsfirma Brainpool (Wochenshow, TV total) verlassen.
( Quelle: Die Zeit (49/2000))
Die Verletzung passte so gar nicht ins Konzept, weil doch wieder einmal ein Karriereschritt anstand, den er selbst nicht geplant hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2002)
Ein Karriereschritt, den sie bis heute nicht bereut hat.
( Quelle: DIE WELT 2001)