Danach schrieb ein Bürger auf dem Höhepunkt der Karsli-Affäre und dem Konflikt Möllemanns mit dem Zentralrat der Juden an die FDP-Bundespartei in Berlin und bekam als Antwort einen Standardbrief der FDP-Landtagsfraktion mit Wahlwerbung für die Liberalen.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2002)
In der FDP-Führung drängt man nun darauf, die Karsli-Affäre noch vor der geplanten Sondersitzung des NRW-Landesvorstands am 3. Juni aus der Welt zu schaffen.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2002)
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) nannte die Karsli-Affäre politisch hochbrisant und sprach den Liberalen die Regierungsfähigkeit ab: Sie sind vielleicht willig zu regieren, aber nicht fähig, sagte Schröder in der Sendung Bericht aus Berlin.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.05.2002)
Die Konfrontation zwischen der FDP und deutschen Juden in der Karsli-Affäre spitzt sich trotz eines von Liberalen-Chef Guido Westerwelle durchgesetzten Kompromisses zu.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2002)