1. An dem Joint Venture ist Karstadt zu 74,9 Prozent und Rewe mit 25,1 Prozent beteiligt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2004）
2. Im angestammten Warenhaus-Geschäft setzt Karstadt mit seinem Themenhaus-Konzept gezielt auf qualitatives Wachstum. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Nach Angaben von Karstadt sind die Häuser in Tempelhof, in der Charlottenburger Wilmersdorfer Straße und in der Neuköllner Karl-Marx-Straße nicht betroffen, Tegel öffnet mit einigen Minuten Verspätung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2002）
4. Karstadt (1995) war mit 250 Millionen dabei, das Kaufhaus Forentinum (1997) daneben kostete mehr als 160 Millionen Mark, das Wöhrl-Plaza (1996) 100 Millionen und das am 17. September eröffnete Kaufhaus Esders 37 Millionen Mark. ( Quelle: Welt 1998）
5. Karstadt gewannen 1,7 Prozent auf 44,60 Euro. Unter Händlern wurden die Aufschläge mit saisonbedingten Käufen begründet. ( Quelle: Welt 1999）
6. In ihr sind unter anderem die Umweltverwaltung, Wirtschaftsverwaltung und Verkehrsverwaltung des Senats, die Deutsche Bahn AG, die Industriebahngesellschaft, der Speditionsverband und größere Unternehmen wie die Karstadt AG vertreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Nun müssen Karstadt und EM.TV das Beste daraus machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2003）
8. Mehr als vier Millionen Mark hat Karstadt in den Umbau gesteckt und sich in Kooperation mit dem Nationalpark Hohe Tauern auch etwas Besonderes einfallen lassen: Der höchste Berg Österreichs, der Großglockner, wurde nachgebildet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001）
9. Auch die Mitarbeiter in den 305 Geschäften der Fachketten wie Sinn Leffers und Runners Point, die Karstadt ebenfalls veräußern will, müssten sich keine Sorgen machen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.09.2004）
10. Während fast alle Chemie- und Bankwerte bis zum Nachmittag Verluste zwischen einem und drei Prozent hinnehmen mußten, entzogen sich Mannesmann, BMW, VW, Karstadt und MAN dem Abwärtssog. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）