1. Rhön-Klinikum betreibt nach Angaben des Kartellamts in Deutschland derzeit 30 Kliniken und erzielt damit einen Umsatz von mehr als eine Milliarde Euro. ( Quelle: Tagesschau vom 12.03.2005）
2. Ruhrgas-Chef Burckhard Bergmann hatte bereits angekündigt, gegen eine Untersagungsverfügung des Kartellamts vor Gericht zu ziehen. ( Quelle: Sat1 vom 14.12.2005）
3. Die Großunternehmen mussten wegen Auflagen des Kartellamts Tankstellen abgeben. ( Quelle: Abendblatt vom 03.02.2004）
4. Nach den ersten "vorläufigen Ergebnissen" des Kartellamts ergeben sich allein durch die Verpflichtung der Veag, ostdeutsche Braunkohle zu verstromen, Mehrkosten von einem Pfennig pro Kilowattstunde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Schon während des laufenden Verfahrens hatten Unternehmensvertreter jedoch mit Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) über die Erteilung einer Ministererlaubnis verhandelt, mit der das Fusionsverbot des Kartellamts aufgehoben würde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.01.2002）
6. Ein Sprecher des Kartellamts bestätigte, dass die Behörde die geplante Übernahme der Hamburger Landesbetriebe Krankenhaus (LBK) durch die Asklepios-Gruppe mit einem Volumen von 319 Millionen Euro einer genauen Kontrolle unterziehen werde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.02.2005）
7. Bertelsmann war sich anfangs sicher, die Zustimmung des Kartellamts zu erlangen; man hatte sogar das Kartellrisiko vom Axel Springer-Konzern übernommen, der die Gruppe im Februar für geschätzte 75 Millionen Euro abstieß. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.07.2003）
8. Eon beantragte daraufhin beim Bundeswirtschaftsministerium eine Ministererlaubnis, mit der das Veto des Kartellamts überstimmt werden könnte. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.07.2002）
9. T&N kann binnen vier Wochen gerichtlich gegen den Beschluß des Kartellamts vorgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Rossmann bestätigte die Prüfung des Kartellamts. ( Quelle: Tagesschau vom 03.12.2005）