1. Zu den "Autoren" der Karten gehören viele Franzosen, Besatzungssoldaten des Ersten Weltkriegs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Rote Karten: Branco (Eintracht Frankfurt), Barbarez (Hamburger SV). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2001）
3. Der auf den Karten vermerkte Name täuscht über den wahren Charakter dieser Verbindung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2004）
4. Um Dieben das Leben möglichst schwer zu machen, sollten Schecks und Karten immer getrennt aufbewahrt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. "Wer nicht auf eigenen Beinen steht, hat auch in einer Partnerschaft schlechtere Karten", sagt Christine Bergmann. ( Quelle: Die Zeit (29/2002)）
6. Die Karten dafür kosten 18 Mark. "Damit machen wir die Konzerte einem breiten Publikum zugänglich", erklärt Organisatorin Minz, "und sind dadurch auch interessant für unsere Sponsoren". ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Heiner Brand, heute Bundestrainer, war schon beim ersten Turnier im Jahr 1979 dabei, damals als Spieler. 5600 Karten wurden bereits in Berlin verkauft, die Max-Schmeling-Halle fasst 7250. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Das Brauhaus am Oranienburger Tor (Neuendorfer Straße 1) verkauft für Silvester noch Karten für 45 Mark. Darin ist dann zwar kein Sitzplatzanspruch mehr enthalten, doch die Gäste dürften auch so auf ihre Kosten kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Sie waren für den geübten Blick des täglich mit den Karten umgehenden Aufsichtspersonals offensichtliche Fälschungen, für gutgläubige Besucher aber von den echten Karten nicht zu unterscheiden. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.08.2004）