Eine nicht auf Anhieb plausible Pointe Katja Czellniks war es, diesen vom Darsteller des falschen Dmitrij spielen zu lassen - der helle, bewegliche Tenor Karl-Heinz Brandt hatte durch die Doppelaufgabe eine immerhin mehr als periphere Präsenz.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004)