Katrin Göring-Eckardt

  1. Man könne nicht einerseits den Sprit über eine höhere Mehrwertsteuer verteuern, gleichzeitig aber Teile der Ökosteuer in Frage stellen, sagte die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katrin Göring-Eckardt der "Berliner Zeitung". ( Quelle: Spiegel Online vom 06.09.2005)
  2. Die Parlamentarische Grünen-Geschäftsführerin Katrin Göring-Eckardt erklärte am Montag in Berlin, die PDS stehe weiter für "altsozialistische Umverteilungsideologien" und für den Ruf nach dem "starken Staat". ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Die grüne Rentenexpertin Katrin Göring-Eckardt kritisierte das Vorgehen, weil es zu höheren Rentenbeiträgen führe. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Die Rentenexpertin der Grünen-Bundestagsfraktion, Katrin Göring-Eckardt, betonte, die rot-grüne Koalition habe "eine Verabredung getroffen, und die ist nicht gekündigt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Bleibt Katrin Göring-Eckardt Fraktionschefin? ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 31.08.2005)
  6. "Die Menschen in Ostdeutschland erwarten zu Recht eine Entschuldigung von Stoiber." Die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, sagte, die Ostdeutschen seien "keine Bürger zweiter Klasse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2005)
  7. Für die beiden Posten bewerben sich mehrere prominente Politiker: Umweltminister Jürgen Trittin, Verbraucherministerin Renate Künast, Ex-Parteichef Fritz Kuhn sowie die amtierenden Fraktionschefinnen Krista Sager und Katrin Göring-Eckardt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005)
  8. Für die bisherigen Fraktionschefinnen Krista Sager und Katrin Göring-Eckardt gilt dies nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.09.2005)
  9. Diese Position wurde von SPD-Fraktionschef Franz Müntefering und der Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, ausdrücklich unterstützt. ( Quelle: ZDF Heute vom 05.12.2002)
  10. Die Bundestags-Fraktionschefin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, warnte die SPD vor einem Mangel an Reformwillen und kritisierte namentlich SPD-Generalsekretär Scholz. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 01.12.2002)