Katrin Göring-Eckardt

  1. Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen, sagte in dem Sender n-tv: "Die Solidarität muss zwischen allen stattfinden und alle müssen dabei sein, egal ob sie heute gesetzlich oder privat versichert sind." ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 07.06.2005)
  2. Die Fraktionschefin im Bundestag Katrin Göring-Eckardt sagte dem Blatt: "Für mich ist es sinnlos, jetzt eine Koalitionsdebatte zu führen. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 13.06.2005)
  3. Ex-Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt will sich um einen der Vize-Posten bewerben. der Grünen zählen. ( Quelle: Handelsblatt vom 01.10.2005)
  4. Alleine Katrin Göring-Eckardt gehört dem neuen Bundestag noch an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2002)
  5. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, äußerte zwar Verständnis für die insgesamt rund 500 000 Demonstranten, die am Sonnabend in Berlin, Stuttgart und Köln auf die Straße gegangen waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.04.2004)
  6. Die zweite bisherige Fraktionschefin, Katrin Göring-Eckardt, war nach dem ersten Wahlgang nicht mehr angetreten. ( Quelle: Tagesschau vom 28.09.2005)
  7. Für sie immer klar gewesen, "dass Renate Künast die beliebteste Politikerin nach Joschka Fischer ist", sagte Sager dem Nachrichtensender n-tv. Weitere Kandidaten für die beiden Chefposten sind Katrin Göring-Eckardt, Jürgen Trittin und Fritz Kuhn. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 28.09.2005)
  8. Gysi sagte, es wäre gut gewesen, im Bundestagspräsidium neben den Ostdeutschen Wolfgang Thierse (SPD) und Katrin Göring-Eckardt (Grüne) einen Mann zu haben, der auch jene Millionen DDR-Bürger vertrete, die ein loyales Verhältnis zu ihrem Staat hatten. ( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005)
  9. Der neue SPD-Fraktionschef Müntefering und die Fraktionsspitze der Grünen aus Krista Sager und Katrin Göring-Eckardt müssen sich erst finden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.11.2002)
  10. So wollte die Chefin der Bundestagsfraktion, Katrin Göring-Eckardt, nicht einmal Auswirkungen der Querelen auf die Bundesebene ausmachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.05.2003)