Unter dem Eindruck des "Katrina"-Hurrikans, gedrosselter Ölproduktion im Golf von Mexiko, beschädigter Raffinerien und schwindelerregender Benzinpreise stehen die Gwich'in und Umweltschützer jetzt jedoch weitgehend auf verlorenem Posten.
( Quelle: Die Welt vom 14.09.2005)
Allein der volkswirtschaftliche Schaden für den Hurrikan Katrina in den USA werde sich auf 600 Milliarden US-Dollar belaufen, schätzt Kemfert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2005)
Unter dem Druck des heranziehenden Hurrikans 'Rita' entstanden mehrere undichte Stellen an einem nach 'Katrina' mühsam geflickten Damm.
( Quelle: RTL vom 24.09.2005)
Wie sich zwei Wochen nach der Naturkatastrophe im Süden der USA zeigt, werden die Nachwirkungen von Hurrikan Katrina zu einer Gefahr für Bushs zweite Amtszeit.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) schickte die ersten von sieben Experten für Katastrophen-Logistik in den vom Hurrikan "Katrina" verwüsteten Bundesstaat Louisiana.
( Quelle: Die Welt vom 05.09.2005)
'Katrina' habe katastrophale Schäden verursacht.
( Quelle: RTL vom 08.09.2005)
Der Hurrikan "Katrina" riss nicht nur New Orleans in den Abgrund, auch Präsident George W. Bush rutschte dadurch auf die niedrigsten Umfragewerte seit seinem Amtsantritt.
( Quelle: Handelsblatt vom 22.12.2005)
Offiziell lagen die Totenzahlen durch Hurrikan 'Katrina' in Louisiana und Mississippi am Freitag bei über 320.
( Quelle: RTL vom 12.09.2005)
Bestätigt sich die Einschätzung, wäre Hurrikan "Katrina" die Naturkatastrophe mit den meisten Toten in den USA seit dem Erdbeben in San Francisco im Jahr 1906, bei dem rund 6000 Menschen ums Leben kamen.
( Quelle: N24 vom 02.09.2005)
Während die US-Regierung täglich elf Millionen Dollar allein für Hotelzimmer ausgeben kann, um "Katrina"-Vertriebene zu beherbergen, hatte die Welt bisher ganze 3,5 Millionen übrig, um den Stan-Betroffenen zu helfen.
( Quelle: Tagesschau vom 15.10.2005)