1. Bei fast 11,3 Millionen Menschen dieser Altersklasse summiert sich deren Kaufkraft auf 20,4 Milliarden Euro, hat die Kids-Verbraucher-Analyse eines Verlagsverbundes ermittelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003）
2. Allerdings werden Hersteller und Händler wegen des harten Preiskampfs voraussichtlich auf einem Teil der höheren Mehrwertsteuer sitzen bleiben - und gleichzeitig sinkt die Kaufkraft der Bevölkerung. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26.07.2005）
3. Der Wohnimmobilienmarkt werde zusehens nicht mehr von steuerorientierten Erwerbern, sondern von der Kaufkraft einheimischer Eigennutzer und Anleger bestimmt, sagte der Sprecher der Geschäftsführung der LBS Immobilien GmbH, Wolfgang Lis, in Teltow. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Kaufkraft schaffen! ( Quelle: Die Zeit (05/2002)）
5. Über die Schickimickis, die die asiatischen Delikatessen essen, sich begehrten Wohnraum unter den Nagel reißen und mit ihrer Kaufkraft die Mieten in die Höhe treiben. "Und trotzdem wohne ich immer noch hier!", sagt Patrick. ( Quelle: Die Zeit (34/2001)）
6. Die Öko-Steuer, die jüngste Erhöhung von Tabak- und Versicherungssteuer und die steigenden Krankenkassenversicherungsbeiträge haben die Kaufkraft der Menschen spürbar geschmälert, wie sich aus den jüngsten Zahlen des Einzelhandels ergibt. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.05.2002）
7. Der angesehene Radiokommentator Hal Plotkin warnte indessen davor, dass die enorme Kaufkraft des Pentagons bereits in den achtziger Jahren schon einmal zum Ruin vieler Silicon-Valley-Firmen geführt habe. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Ab 2002 gibt es das Gehalt dann für alle in Euro. Der absolute Betrag wird dann aufgrund des Umrechnungskurses zwar geringer sein, die Kaufkraft aber bleibt gleich. ( Quelle: Welt 1998）
9. Die Konsumenten hätten sich über Preiserhöhungen bei der Euro-Umstellung geärgert, und die Kaufkraft sei von höheren Gemüse- und Energiepreisen geschmälert worden. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.04.2002）
10. Angesichts der geringen Kaufkraft der Bevölkerung und des sich zuspitzenden Wettbewerbs zwischen den Brauereien ist damit jedes Exportbier zu einem Nischendasein, wenn überhaupt, verurteilt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）