1. Zudem müsse die vorgelegte Konzeption Kaufkraft in Frankfurt zu halten als auch Kaufkraft von der Region in die Stadt zu ziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2004）
2. Vielmehr ginge es darum, sowohl die Beschäftigung als auch die Einkommen zu stabilisieren, um dadurch die Kaufkraft zu stärken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Er bekräftigte seine Forderung nach einem Vorziehen der nächsten beiden Stufen der Steuerreform, um die Kaufkraft zu erhöhen. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Und in Regionen wie Rußland, China, Teilen Südamerikas und Afrikas verhindern immer noch vielfältige Restriktionen - von politischer Unsicherheit bis zu fehlender Kaufkraft und Infrastruktur - den Aufbau eines attraktiven Pressemarktes. ( Quelle: Welt 1999）
5. So erhoffen sich die Planer von dem neuen Supermarkt an der Wannweiler Straße beispielsweise eine Bindung der Kaufkraft. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 01.12.2005）
6. Verglichen mit München oder Hamburg, deren Kaufkraft 17 Prozent über dem Bundesdurchschnitt liegt, bleibt Berlin um zehn Prozentpunkte unter dieser Marke. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Die Kaufkraft eines durchschnittlichen Renteneinkommens reicht ohnehin nur zum Erwerb von 16 kg Tefmehls aus, und ein Tagelöhner selbst wenn er immer Arbeit findet/ bringt es für sich und seine Familie auch nur auf 25 kg. ( Quelle: TAZ 1988）
8. Die niederländische Regierung setzt auf eine Stärkung der Kaufkraft, um die stagnierende Wirtschaft wieder anzukurbeln. ( Quelle: Handelsblatt vom 22.09.2005）
9. Die zerstörten Landschaften und fehlende Kaufkraft schrecken Investoren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. In dieser Projektion ist das Gebiet der ehemaligen DDR noch nicht berücksichtigt - aus Mangel an Kaufkraft jedoch dürfte der Schlüssel zum Premiere-Erfolg dort ohnehin vorerst nicht liegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）