Das Bild wurde von einem internationalen Astronomenteam bereits im Juli letztes Jahres mit dem 8,2 Meter großen auf dem Gipfel des Manua Kea auf Hawaii gelegenen Subaru-Teleskops gemacht, das vom National Astronomical Observatory of Japan betrieben wird.
( Quelle: Telepolis vom 29.03.2002)
Besonders störend in bestimmten längerwelligen Frequenzbereichen, bei den Infrarot- und Submillimeter-Wellen, wirkt sich der atmosphärische Wasserdampf aus - und der ist auch noch auf Mauna Kea um ein Vielfaches höher als am Südpol.
( Quelle: bild der wissenschaft 1993)
Ja, und dann ist Conny Knipper auch noch Objekt der Begierde von gleich zwei Frauen: seiner chronisch überarbeiteten Freundin Kea (Nina Hoger) und der Physiotherapeutin Rita (Michèle Marian).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Astronomen konnten die Berechnung durchführen, da sie den mit dem Satelliten "BeppoSAX" beobachteten Burst mit einem Teleskop auf dem hawaiianischen Mauna Kea auch im sichtbaren Spektrum einfingen.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
Das neue Zehn-Meter-Keck-Teleskop auf dem Hawaii-Gipfel Mauna Kea ist zur Zeit das größte Fernrohr der Erde.
( Quelle: )
Aufschluß über das Innere hawaiianischer Vulkane versprechen sich die beteiligten Wissenschaftler von Bohrungen an der Flanke des Mauna Kea auf Big Island.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
Professor Albrecht Hofman vom Max-Planck-Institut für Chemie fand in den Basalt-Laven des Mauna Kea auf Hawaii den geochemischen Fingerabdruck eines besonderen Minerals.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
Eine der höchsten Sternwarten steht auf dem 4200 Meter hohen Hawaiianischen Gipfel Mauna Kea.
( Quelle: )
Ihre Mannschaftsgefährtin Kea Körner erschwamm sich dreimal Platz drei über 200 m Lagen, 100 m Schmetterling und 400 m Freistil, wobei sie auf letzterer Strecke nur 1,49 Sekunden hinter der Erstplazierten anschlug.
( Quelle: Abendblatt vom 01.12.2004)
Wäre Hawaiis Mauna Kea, der größte Vulkan der Erde, ein Koloss wie Olympus Mons, würde er sich in den Erdmantel bohren.
( Quelle: Spiegel Online vom 25.03.2004)