Wenn also Roy Keane eines Tages keine Lust mehr hat, mit Kung-Fu-Tritten die Gegner zu attackieren und Mitmenschen Verdammnis zu wünschen, dann ist sicher ein anderer guter Platz für ihn frei.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2002)
McCarthy hatte die Konsequenzen aus dem Fehlstart in die EM-Qualifikation sowie aus der Affäre um Mittelfeldspieler Roy Keane gezogen, den er bei der WM wegen rüpelhaften Verhaltens aus dem Kader geworfen hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2002)