Kellern

  1. Auch die Recherchen Watsons in den Kellern des KGB sind nicht allzu ergiebig ausgefallen, wenn er auch eine Geheimverhandlung gegen Nurejew nachweisen kann, in der man den Flüchtling in absentia zu vielen Jahren Haft verurteilte. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Zur Auswahl stand am Wochenende nicht nur der Wein aus heimischen Kellern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Wer die Ehre seiner Familie zu verteidigen suchte, landete im Gulag oder wurde in den Kellern der Geheimdienstzentrale Lubjanka erschossen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2002)
  4. Das geplante Naturkundemuseum erscheint Wissenschaftlern und Politikern deshalb dringend geboten, weil die schönsten und rarsten Exponate derzeit auf Fluren einzelner Institute lagern, in Kellern und Kisten liegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Kalt, dunkel und geheimnisvoll ist es in den Kellern. ( Quelle: Abendblatt vom 09.05.2004)
  6. Mit Ausmaßen von etwa zehn auf 20 Metern dürften sie zu den größten derartigen Kellern in der Stadt zählen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. So war es, als deutsche Friedensfreunde den Israelis, die mit Gasmasken in Kellern hockten, den dringenden Rat gaben, "die Situation nicht eskalieren zu lassen" und auf die aus dem Irak anfliegenden Scud-Raketen nicht zu reagieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2005)
  8. Die jungen Leute verschanzen sich in Kellern und unter Dächern, sie bessern die Stufen nicht aus, sie legen große runde Sägeblätter als Tischplatten auf, an denen sich jeder die Strumpfhose zerreißt, der keine langen Hosen anhat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Und in den Kellern der Winzer wird eine Flasche jedes Jahrgangs aufbewahrt, in dem es Nachwuchs in der Familie gab, eine Hochzeit gefeiert wurde oder ein bestandenes Examen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2003)
  10. Anlass für die Schau ist eine stupende Wiederentdeckung: Der vierteilige Marienaltar, Hauptaltar des 1806 abgerissenen Hamburger Doms, wurde jüngst in den Kellern des Warschauer Nationalmuseums, dem er auch gehört, eher zufällig aufgefunden. ( Quelle: Welt 1999)