1. Die Kellnerinnen servieren Getränke in "Kaloderma"-Grün (Orangensaft mit blauem Curacao), während Blüm kritisiert, dass Welthandel allein nicht die einzige Antwort auf Armut sein könne. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Der Wirtin steht auch die Not der Kellnerinnen ins Gesicht geschrieben. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Die Kellnerinnen und Kellner in der Bundesrepublik leiden nach Angaben des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes unter Trinkgeldmangel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Erstaunlich auch die Details: Marie kann Max zwar keine Sportschuhe für 100 Mark kaufen, wohnt aber großzügig und hat offenbar Geld für teure Klamotten übrig - die Stundenlöhne für Kellnerinnen scheinen sich rasant entwickelt zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2001）
5. Kellnerinnen schieben Servierwagen durch die Akademie, es quietscht wie in einem Wallace-Krimi, gleich muß ein verhüllter Mönch durch den Nebel stapfen, aber es kommt nur eine ZDF-Frau, die zur Ruhe mahnt. ( Quelle: Die Welt vom 07.03.2005）
6. Tische und Stühle sind aus rauchblauem Holz, an den Wänden hängen Schiffsbilder vom Fischkutter bis zur Segelyacht, die Kellnerinnen tragen mit Spitze besetzte, lange Röcke, die an eine nordische Tracht erinnern. ( Quelle: Abendblatt vom 11.01.2004）
7. Doch wenn sie nach dem zweistündigen Essen im Dunkeln durch die Kellnerinnen und Kellner nach außen gebracht werden, ist ihre Erleichterung und Freude über das Licht trotzdem unverkennbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Im Frühstücksraum stehen wie in alten Zeiten die unwilligen Kellnerinnen, die dreimal gebeten werden müssen, bevor sie das angetrocknete Brot, den gewellten Käse und die glibberigen Spiegeleier servieren - nein: auf den Tisch pfeffern. ( Quelle: Welt 1998）
9. Doch Frau Döring und Frau Brennecke, die oberpatenten Kellnerinnen, bügeln mit Charme und Herzlichkeit die kulinarische Flaute ohne weiteres wieder aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2004）
10. Und Wellerts Geschäftsführer, ein guter Freund von ihm, ist mit einer der Kellnerinnen liiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.01.2005）