Der Autor ist Türke und kennt, wie die meisten seiner Landsleute, zahllose Geschichten des glatzköpfigen Wanderers Keloglan, der stets Gerechtigkeit bringt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002)
Eines Tages grub er auf dem Feldweg, auf dem Keloglan oft entlangging, ein großes Loch und deckte es mit Ästen zu, damit es nicht auffiele.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002)