Der "Lear" des 35jährigen Regisseurs Ong Keng Sen aus Singapur ist schön und unterhaltsam.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die herkömmlichen Konzepte von Herrschaft und Autorität, so Keng Sen, taugen fürs heutige Asien genauso wenig wie die westlichen Demokratie-Modelle.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Zunächst erzählt er von dem jungen Soldaten Keng, der sich in Tong verliebt, einen Jungen vom Lande.
( Quelle: Die Welt vom 27.10.2005)
Obwohl Keng als Stadtmensch wenig Ahnung von den Gefahren des Dschungels hat, macht er sich auf die Suche nach seinem neuen Freund.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2005)
Ong Keng Sen war für die Aufgabe durch das Leben vorbereitet, kommt er doch aus einem Stadtstaat, wo selbst die Bahnhofsansagen viersprachig sind.
( Quelle: Welt 1999)