1. Einige Befragte nahmen Kennedys Souveränität als arrogantes Gehabe wahr, manche zeigten mitleidiges Wohlwollen für den vermeintlich kränkelnden Nixon. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005）
2. Kennedys Sohn, genannt John-John, der 1999 gemeinsam mit seiner Frau und seiner Schwägerin bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.06.2002）
3. Das Deutsche Historische Museum sucht Erinnerungsstücke von Berlinern zum Mauerbau 1961 und den darauf folgenden Berlin-Besuchen von General Lucius D. Clay, US-Vizepräsident Lyndon B. Johnson und dem Besuch John F. Kennedys im Juli 1963. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2002）
4. Das Fernsehen hat das Bild Kennedys in unseren Köpfen geprägt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 22.11.2003）
5. Das klang zwar nicht ganz so enthusiatisch wie Kennedys "Ich bin ein Berliner", gleichwohl versuchte auch Reagan, sich an den populären Slogan anzuhängen, indem er verkündete, jeder der für die Freiheit einstehe, sei ein Berliner. ( Quelle: TAZ 1987）
6. Im Juli 1961 ging Präsident Kennedys Verteidigungsminister Robert McNamara einen Schritt weiter und schuf mit der DIA einen zentralen militärischen Geheimdienst. ( Quelle: Tagesschau vom 26.01.2005）
7. Kennedys Auftritte und die Begeisterung, die ihm entgegenschlug, befestigten das noch vom Mauerbau erschütterte West-Berlin wieder in sich selbst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.06.2003）
8. Mit Kennedys Einsatz änderte sich das, wurden die diskreten Temponuancen drastischer, der Ausdruck hemmungsloser. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Schließlich läßt sich Francis auf die unmittelbare Konfrontation ein: Er besucht seine Frau Annie, die ihm anbietet, wieder bei ihr und ihrem gemeinsamen Sohn Billy (dem Billy Phelan aus Kennedys Roman Billy Phelan's Greatest Game) zu wohnen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
10. Ebenso nicht versteigert wurde ein Segelboot Kennedys, für das 800.000 Dollar geboten wurden. ( Quelle: ）