Für Sonderanwalt Kenneth Starr, der die Lewinsky-Affäre auf einen möglichen Meineid Clintons hin untersucht, könnte dies ein "gefundenes Fressen" sein.
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Der Grabenkampf zwischen Clinton und den Medien wird von einem schon fast persönlichen Duell des Präsidenten mit dem Sonderstaatsanwalt Kenneth Starr flankiert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der Ankläger Kenneth Starr bringt es auf 31 Registereinträge, übertroffen von George H.W. Bush mit 33. Es handelt sich also eindeutig um das reichhaltig bebilderte Buch einer Politikerin.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2003)
Günstigenfalls leuchtet der brennende Scheiterhaufen des Inquisitors Kenneth Starr nun die schmutzige Kampagne, die gegen Clinton - und gegen seine moderne Politik - abläuft, heller aus.
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Dies berichtete die Zeitung "Washington Post" am Sonntag unter Berufung auf Anwälte, die derzeit zwischen Lewinsky und dem Büro des US-Sonderermittlers Kenneth Starr vermitteln.
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Diese beruht ihrerseits auf zwei fundamentalen Irrtümern, die nur einem Eiferer wie Kenneth Starr unterlaufen können.
( Quelle: Die Zeit (40/1998))
Kenneth Starr ist ein Fanatiker, ein Eiferer, angetrieben von einem geradezu irrationalen Haß auf Clinton, und er hat mit seiner Untersuchung das Land zu einer Nation von verstohlenen Glotzern, von Voyeuren gemacht.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Vom attorney general 1994 beauftragt und von einem Gremium aus drei Richtern extra dafür ausgesucht, sollte Kenneth Starr ein ungesetzliches Verhalten des Präsidenten in einem undurchsichtigen Immobiliengeschäft in Arkansas durchleuchten.
( Quelle: Die Zeit (39/1998))
Kenneth Starr ist aufgrund eines Gesetzes von 1978, mit dem nach den Erfahrungen des Watergate-Skandals Interessenkonflikte der Justizbehörden bei Ermittlungen gegen hohe Amtsträger verhindert werden sollten, ein mächtiger Mann geworden.
( Quelle: Welt 1998)
Der von US-Sonderermittler Kenneth Starr vorgelegte und weltweit im Internet verbreitete Bericht zur Clinton-Affäre hat bei den Kommentatoren der internationalen Presse unterschiedliche Reaktionen ausgelöst.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)