Schiitischer Oppositionsführer in Irak verschwunden 22. Apr 23:55 Auf dem Weg zum schiitischen Pilgerfest in Kerbela ist ein hochrangiger Oppositionsführer verschollen.
( Quelle: Netzeitung vom 23.04.2003)
Die thailändischen Soldaten sind in Kerbela stationiert, rund 100 Kilometer südlich von Bagdad.
( Quelle: Tagesschau Online vom 04.04.2004)
Bei den Gefechten in Diwanija und Kerbela starben bis zu 20 Iraker, nach Angaben der Besatzungsbehörden vorwiegend Guerillas.
( Quelle: Die Welt Online vom 06.05.2004)
In der Nähe des südlich von Kerbela gelegenen Nadschaf haben sich nach amerikanischen Angaben ebenfalls Teile der Republikanischen Garde festgesetzt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2003)
Das etwa 90 Kilometer nordwestlich gelegene Kerbela wiederum ist der Ausgangspunkt für die Entwicklung der schiitischen Theologie, in welcher der Opfertod und später die Erlöserfigur des verborgenen Imam eine prominente Rolle spielen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2003)
Der Major wurde während eines Angriffs nahe Kerbela getötet, als er gemeinsam mit 15 weiteren polnischen Soldaten auf dem Rückweg von einer Zeremonie der irakischen Zivilverteidigung war.
( Quelle: Tagesschau Online vom 08.11.2003)
Die Anschlagserie in der irakischen Stadt Kerbela mit 19 Toten ist nach Ansicht des irakischen Regierungsrats von einer internationalen Gruppe verübt worden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.12.2003)
Im schiitischen Bezirk Bagdads, in Kerbela.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004)
Bekanntlich gehörten die Mausoleen des ersten schiitischen Imams Ali und des dritten Imams Hussein in Nadschaf und Kerbela im Irak zu den wichtigsten heiligen Stätten der Schiiten.
( Quelle: Die Zeit (12/2004))
Kerbela liegt 80 Kilometer südlich von Bagdad.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.12.2004)