Kernenergie

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  1. Die atomkritische Gesellschaft für Strahlenschutz (GSS) in Bremen appellierte indes an die Bundesregierung, den Ausstieg aus der Kernenergie "nun endlich ernsthaft zu betreiben". ( Quelle: Welt 1999)
  2. Aber wer es mit der Verantwortung für zukünftige Generationen ernst meint, darf nicht pauschal nein zur Kernenergie sagen - trotz Tschernobyl. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Bis heute ist darüber dürften sich Anhänger und Gegner der Kernenergie einig sein von einer "nuklearen Priesterschaft" nichts zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Rund 60 Prozent der Bürger hatten wegen der Besorgnisse über die Risiken der Kernenergie gegen das Atomkraftwerk gestimmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Die Atomindustrie hat unterdessen deutlich gemacht, dass sie an dem mit der rot-grünen Bundesregierung vereinbarten Konsens zum Ausstieg aus der Kernenergie festhalten will. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.08.2002)
  6. Aus seiner Sicht kann es sich Deutschland nicht leisten, die Kernenergie einfach aufzugeben. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Voß sieht andererseits Hindernisse bei der Durchsetzung von "Least-Cost-Strategien": "Zum einen muß man die Akzeptanz der Kernenergie auch im politischen Bereich durch sachlichere Information verbessern." ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  8. Der Ausstieg aus dem Atom-Ausstieg ist für die Union beschlossene Sache - daran lässt das Wahlprogramm keinen Zweifel: "Der Ausstieg aus der Kernenergie ist umweltpolitisch und technologisch verheerend." ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.08.2005)
  9. Die Regierung in Teheran dürfe unter dem Deckmantel der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie kein Programm betreiben, das zur Atombombe führen könne, machte Rice deutlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2005)
  10. Jeder kennt die Risiken, die mit der Erzeugung der Kernenergie verbunden sind. ( Quelle: TAZ 1997)
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