1. Als Hinweis, daß die SPD den realistischen "Spöri-Kurs" verlassen habe, wertete Oettinger auch den Beschluß, aus der Kernenergie auszusteigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Rexrodt machte aber deutlich, grundsätzlich müsse die Option für die künftige Nutzung der Kernenergie offenbleiben - und zwar nicht nur theoretisch, sondern auch faktisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die HEW bezieht rund drei Viertel ihres Stroms aus Kernenergie und ist an den Meilern Stade, Brunsbüttel, Brokdorf und Krümmel beteiligt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Die Kerntechnische Gesellschaft e V. ist eine wissenschaftlich-technische Vereinigung, die den Fortschritt von Wissenschaft und Technik auf dem Gebiet der friedlichen Nutzung der Kernenergie fördert. ( Quelle: OTS-Newsticker）
5. Schröder ergänzte, man habe aber auch darin übereingestimmt, dass jedes Land das Recht auf friedliche Nutzung der Kernenergie haben müsse. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 29.06.2005）
6. FDP-Chef Wolfgang Gerhardt warnte, ein Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie würde Deutschland "im weltweiten Wettbewerb zurückwerfen." ( Quelle: Welt 1998）
7. "Man schafft die Kernenergie in Deutschland ab, weil angeblich das Risiko zu groß ist. ( Quelle: Welt 1999）
8. Hohlefelder, der unter dem damaligen CDU-Umweltminister Klaus Töpfer Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit war, gilt heute als Koordinator der Stromwirtschaft in Fragen der Kernenergie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2001）
9. Insgesamt förderten Bund und Länder die friedliche Nutzung der Kernenergie mit mehr als 50 Milliarden Mark. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
10. Auf Kernenergie verzichten zu wollen ist dann aber schizophren. ( Quelle: DIE WELT 2000）