Bei den Demokraten gelten Senatorin Hillary Clinton, der 2004 unterlegene Herausforderer von Präsident George W. Bush, Senator John Kerry sowie Ex-Senator John Edwards und Ex-Nato-Chef Wesley Clark als aussichtsreichste Bewerber.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.06.2005)
In Utah kam Kerry den vorläufigen Berechnungen zufolge auf 54 Prozent.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2004)
Er wird nur dann als Erfolg gewertet, wenn am Ende entscheidend mehr Amerikaner das Gefühl haben: Bei Kerry sind die Geschicke unseres Landes in guter Hand.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2004)
Dabei versuchen sowohl Bush als auch Kerry, die politischen und psychologischen Effekte einzusetzen, die Traumata mit sich bringen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2004)
Möglicherweise bahnbrechende Behandlungsmethoden könnten durch die Beschränkungen bei der Stammzellenforschung nicht genutzt werden, so Kerry weiter.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.08.2004)
Der demokratische Herausforderer bei der US-Präsidentschaftswahl, John Kerry, liegt in Umfragen trotz des unabhängigen Kandidaten Ralph Nader vor George W. Bush.
( Quelle: Abendblatt vom 18.08.2004)
Abgeordnete wie fast alle Minister Tony Blairs hatten sehnlichst auf John Kerry gehofft.
( Quelle: Die Zeit (45/2004))
So habe Kerry weder verraten, wie zukünftig mit der Besatzung des Irak verfahren werden soll, noch habe er den Krieg als Fehler verurteilt.
( Quelle: Spiegel Online vom 01.08.2004)
Die Demokraten brachten außerdem neue Fernsehspots heraus, in denen der ehemalige Luftwaffengeneral Merrill McPeak für Kerry wirbt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2004)
Lieberman, Kerry sowie der Abgeordnete Richard Gephardt und Senator John Edwards begrüßten ausdrücklich die Festnahme Saddam Husseins.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2003)