1. Eine ganze Riege früherer Präsidenten und ihrer Stellvertreter stimmte die mehr als 4000 Delegierten auf den Wahlkampf und den designierten Kandidaten John Kerry ein. ( Quelle: Tagesschau Online vom 28.07.2004）
2. Herausforderer Kerry hält sich mit Thesen zur Rolle der UN noch bedeckt, plädiert aber grundsätzlich für mehr Multilateralismus als Bush. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2004）
3. Bei der letzten Fernsehdebatte konnte George W. Bush gegenüber John Kerry nicht wirklich überzeugen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2004）
4. Bush verfügt bisher über 39 Wahlmänner, Kerry hat bislang drei gewonnen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 04.11.2004）
5. John Kerry will Präsident von Amerika werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2002）
6. Eine Allensbach-Umfrage vom September kam auf 68 Prozent für Kerry und nur vier Prozent für Bush. ( Quelle: N-TV Online vom 28.10.2004）
7. Kerry hatte einen gelungenen Auftritt in Boston, aber die Massen bewegt er nicht. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2004）
8. Kerry hat mit seiner Entscheidung auch vielen parteiinternen Stimmen Rechnung getragen, die stark für den beliebten Edwards als "Running Mate" votiert haben. ( Quelle: Die Zeit (28/2004)）
9. In der Tat hat Kerry, oft im Schulterschluss mit den Republikanern, über die Jahre mindestens ein halbes Dutzend Gesetze und Vorschriften unterstützt, für die sich auch die CTIA eingesetzt hatte. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.02.2004）
10. Moby: Reiche New Yorker wählten Kerry, obwohl sie annehmen mussten, dass die Steuern nach seinem Sieg steigen würden. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2005）