1. Die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Kerstin Müller, forderte hingegen, die gesetzliche Rentenversicherung, sowie die Altersversorgung von Beamten und Abgeordneten zu einer "Bürgerversicherung" zusammenzuschließen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Als der Kanzler die Pressekonferenz beendet hat und mit dem Lift nach unten fährt, kommt mit dem anderen Lift Grünen-Fraktionssprecherin Kerstin Müller herauf. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Neben Röstel kandidieren die Vorsitzenden der Bundestagsfraktion, Kerstin Müller und Rezzo Schlauch, die beiden Bundesminister Andrea Fischer und Jürgen Trittin sowie zahlreiche prominente Landes- und Bundespolitiker. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Die Fraktionssprecherin der Grünen, Kerstin Müller, forderte Frau Nolte auf, dafür zu sorgen, daß Fraueninteressen in der Politik besser vertreten werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Kerstin Müller, wandte sich mit ihrem Appell, dem Zuwanderungsgesetz zuzustimmen, direkt an den Innenminister Brandenburgs, Jörg Schönbohm (CDU). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.03.2002）
6. Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Kerstin Müller (Grüne), hat erneut die ablehnende Haltung der rot-grünen Bundesregierung zu einem Krieg im Irak unterstrichen. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.01.2003）
7. Kerstin Müller, seine Co-Sprecherin vom linken Flügel, verbliebe als Einzige in der Gruppe der wichtigsten fünf grünen Amtsinhaber. ( Quelle: Welt 1999）
8. Während Grünen-Umweltminister Jürgen Trittin eine Besteuerung des Flugbenzins fordert, will Kerstin Müller den Liter Benzin zweimal um "mindestens" zehn Pfennig höher besteuern. ( Quelle: Welt 1998）
9. So sollen künftig der Fraktionschef der SPD, Peter Struck, und die Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Kerstin Müller und Rezzo Schlauch, regelmäßig an den wöchentlichen Sitzungen des Bundeskabinetts teilnehmen. ( Quelle: Welt 1999）
10. Für die Satzungsänderung hatte unter anderem die Ex-Fraktionschefin im Bundestag Kerstin Müller gestritten. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2002）