"Die muß man schlagen", sagt Kessling vor der Partie bei den Lausitzern, die in der vergangenen Saison auch noch zweitklassig waren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Da habe ich schon gedacht, daß das Spiel entschieden ist", sagte Jürgen Kessling, Sportchef der HSG.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Für Kessling wäre es ein schwerer Verlust gewesen, da er nach Juri Schewzow (nach Lemgo) bereits den zweiten erstklassigen Coach an einen Bundesligisten verloren hätte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Sein Knöchel ist immer noch stark angeschwollen", so Kessling.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Trotz der hohen Niederlage besteht kein Grund den Kopf hängen zu lassen", sagte Jürgen Kessling, sportlicher Leiter der HSG, "denn an Rostock brauchen wir uns nicht messen."
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Wir wollen versuchen, im kommenden Jahr mit einer stark verjüngten Truppe den sofortigen Wiederaufstieg zu schaffen", sagte Coach Jürgen Kessling.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Neuer Coach wurde Jürgen Kessling, in der kommenden Saison Co-Trainer von Juri Schewzow bei den Zweitliga-Profis.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Ob der Zweitligist den hoffnungsvollen Nachwuchstorhüter unter Vertrag nimmt, entscheidet sich laut Manager Jürgen Kessling erst wenn Trainer Swiridenko seine Zustimmung gibt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Die haben einen Zweieinhalb-Millionen-Etat, reisen einen Tag vorher an, machen eine Videoanalyse und trainieren vor dem Match noch", erzählt Kessling.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Da wir zudem auf unsere roten Erfolgshosen zurückgreifen, rechne ich mir auch in fremder Halle einiges aus", so Kessling.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)