Seinem Einwurf, daß "Doping doch auch ein gesellschaftliches Problem ist", hielt Professor Keul, seit Jahrzehnten Olympiaarzt der deutschen Mannschaft, heftig entgegen: "Doping gehört in den Sport."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Der Seltsamkeiten nicht genug, vertrat Keul die Auffassung, daß 'Diuretika von der Dopingliste gestrichen werden, die haben dort nichts zu suchen'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Keul: "Zum gleichem Zeitpunkt schickt mir der Justitiar des DSB ein Schreiben, daß kein neues Material gegen mich vorliegt."
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Seit dem 11. September hat auch der Verkauf von Büchern über Engel angezogen", sagt Firmenchefin Marion Keul.
( Quelle: Die Zeit (48/2001))
Danach hatte "IM Technik" alias Höppner schon 1974 dem DDR-Geheimdienst berichtet, Keul habe ihm gegenüber bestätigt, daß "in der BRD generell die Anwendung von Anabolen erfolgt".
( Quelle: FAZ 1994)
Er hat "einfach fünf PS mehr als die anderen", sagt Professor Joseph Keul, ein Spezialist in medizinischen Fragen.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
"Wegen der eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit werden Atmung und Herz-Kreislauf-System unzureichend beansprucht", betont Keul.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)