Wie in den iranischen Filmen der Makhmalbaf-Familie und Abbas Kiarostamis, von denen Ghobadi Bildgewaltigkeit und eine bescheidene Hoffnung gelernt hat, spielen die Flüchtlinge sich selbst.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2005)
Die Echtzeit-Fiktionen des iranischen Kinos haben nach dem Vorbild Abbas Kiarostamis diese Einsicht mit besonderer Ernsthaftigkeit beherzigt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)