Kiaulehn

  1. Doch nicht nur Stadterkundung bietet Kiaulehn, sondern ganz nebenbei hält er für den Genußmenschen in seiner Berlinfibel so manche wohltuende und in kritischen Momenten oft genug benötigte Selbstrechtfertigung bereit. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Sofern man der Überlieferung von Walther Kiaulehn glaubt, der sehr gerne Auburtin-Anekdoten erzählt und gelegentlich erfunden hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.02.2003)
  3. Spaziert wird ohnehin nur im November und Dezember, weil dann Nebel die Großstadt verzaubert: Kiaulehn bedient unter dem Vorwand, ein Flaneur zu sein, Großstadtfeindschaft oder doch -ablehnung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)