Während der Etat von der Mehrheit der PDS-Fraktion in einer Art Totalopposition abgelehnt worden war, hatten Kieke und Bürgermeister Harald Buttler (PDS) für eine Zustimmung geworben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Über seine politische Zukunft wollte Kieke, der seit 1992 Stadtrat ist, keine Angaben machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wolfgang Kieke: Ihr könnt mich auch Wolfgang nennen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Kieke hält Kletts Idee schlichtweg für "unsinnig".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
So sei Kieke im Zusammenhang mit der NPD-Affäre zum Rücktritt aufgefordert worden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wolfgang Kieke (PDS), Bezirksstadtrat für Jugend, Bildung und Kultur, führt von 15.30 bis 17 Uhr im Raum 517 des Jugendamtes Marzahn, Grohsteig 23, eine Bürgersprechstunde durch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Tatsächlich gehört Kieke, der einem Mammutressort vorsteht, zu den in- und außerhalb der PDS am heftigsten umstrittenen Stadträten Marzahns.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Hier muß es zu einer wirklichen Fusion kommen", fordert Kieke.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Jugendstadtrat Wolfgang Kieke lehnte diese Idee gestern ab.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bildungsstadtrat Wolfgang Kieke (PDS) äußerte gestern abend gegenüber der Berliner Zeitung: "Von Aktionen an Marzahner Schulen ist mir nichts bekannt."
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)