Kienholz

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  1. Noch immer geht Nancy Reddin Kienholz jeden Sonnabend auf Berlins Flohmärkte, es ist wie ein Ritual, sie sucht, nunmehr für ihre eigenen Kunstwerke, die sie ohne ihren Mann macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Wonach die beiden eigentlich suchten, was Nancy Kienholz noch immer magnetisch auf die Flohmärkte zieht, bleibt dem Außenstehenden freilich zur Hälfte rätselhaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Als Edward Kienholz in die Grube fuhr, da fuhr er in seinem maulwurfsgrauen, schimmernden Packard. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Diese beiden wurden seit den siebziger Jahren ein berühmtes, unzertrennliches Künstlerpaar: Nancy Reddin, Jahrgang 1943, aus L.A. und Edward Kienholz (1927-1994). ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Zu dieser Zeit war Edward Kienholz gerade aus Spokane, einer Kleinstadt im Bundesstaat Washington, nach Los Angeles umgezogen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Davon 17 Jahre lang als Wahlberliner, bis zu Ed Kienholz` frühem Tod. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Wo der Künstlerkollege deftig ist, wird von Huene demütig, wo Kienholz den Betrachter mit seinen pathetischen Szenarios zu packen versucht, stellt von Huene ihm Fragen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Derzeit werden im Martin-Gropius-Bau Installationen des Amerikaners Ed Kienholz aufgebaut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Schamhaft verbirgt ein Paravent von Vittorio Livi die nackte "Tiptoe Widow" von Edward Kienholz. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Die Tableaus von Ed Kienholz sind bevölkert von Bekannten, Freunden, Familienmitgliedern, die im Bedarfsfalle in toto als Gipsmodelle abgegossen und dann in die Szenen, die er aufbaute, integriert wurden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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