Im Februar 1991 hatte der bayerische Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber dem damaligen CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep eine Million Mark in bar übergeben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Vor dem Spenden-Untersuchungsausschuss des Bundestags hatte Kiep mit Nachdruck bestritten, mit der Spende zu tun zu haben.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.01.2004)
Für Leisler Kiep ist es rätselhaft, wie die Million auf sein Konto kam: Normalerweise hebt er sein Geld im Keller auf!
( Quelle: BILD vom 01.05.2001)
Von der "Bunten Illustrierten" wurde der Artikel "Warum hat die CDU Kiep nicht lieb?"
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Der frühere CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep hat sich nach eigenen Worten beim Verkauf der ostdeutschen Leuna-Raffinerie engagiert, aber kein Geld dafür empfangen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Der frühere Bundeskanzler und CDU-Vorsitzende Helmut Kohl hatte zuvor jede persönliche Verwicklung in die Affäre um Kiep zurückgewiesen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die CDU hatte Kiep zuletzt im Sommer aufgefordert, zu erklären, ob er zu Schadenersatzzahlungen bereit sei.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001)
Mit der früheren Schatzmeisterin Brigitte Baumeister wurde, wie mit Kiep, bislang erfolglos über eine außergerichtliche Einigung verhandelt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2001)
Im August 1991 übergab Schreiber dem damaligen CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep eine Million Mark in bar; bei den Ermittlungen dazu enttarnten die Augsburger Staatsanwälte die CDU-Schwarzkonten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2001)
Zwölf Verhandlungstage sind angesetzt, 33 Zeugen werden zu hören sein - Rüstungsmanager von Thyssen, Ex-Schatzmeister der CDU wie Walther Leisler Kiep, Diplomaten und Offiziere.
( Quelle: Die Welt vom 28.06.2005)