Kiep

  1. Insbesondere die Tatsache, daß sich Kiep Anfang der neunziger Jahre gegen eine Verurteilung in der Flick-Parteispendenaffäre gewehrt hatte, war in den Augen Kohls eine für die CDU riskante Angelegenheit. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Schreiber hatte die Spende Kiep und dem CDU-Steuerberater Horst Weyrauch im August 1991 in bar übergeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Weil er in Deutschland wegen Steuerhinterziehung verfolgt wurde, setzte sich Schreiber 1999 nach Toronto ab. 1991 übergab er dem damaligen CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep in der Schweiz eine Million Mark in bar in einem Koffer. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2002)
  4. Auch der weitere Weg des Geldes lässt sich rekonstruieren: Kiep bat Weyrauch, seinem Sohn Walther Leisler, der Steuerschulden hatte, 70000 Mark zu überweisen. 30000 Mark hat Kiep selbst behalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2001)
  5. Auch der weitere Weg des Geldes lässt sich rekonstruieren: Kiep bat Weyrauch, seinem Sohn Walther Leisler, der Steuerschulden hatte, 70000 Mark zu überweisen. 30000 Mark hat Kiep selbst behalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2001)
  6. Um endlich etwas Klarheit über das Gespräch Scheel-Leisler Kiep zu verschaffen, veröffentlichen wir es hier im Wortlaut. ( Quelle: Die Zeit (12/1976))
  7. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden, Arend Oetker, dem ehemaligen Vorsitzenden Walther Leisler Kiep und dem Schatzmeister Max Warburg schrieb Beate Lindemann am 11. Februar die Mitglieder und Freunde der Atlantik-Brücke an. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.02.2003)
  8. BERLIN: Die CDU trennt sich zum Jahresende von der Steuerprüfungsfirma Weyrauch und Kapp, deren Chef Horst Weyrauch eine Schlüsselrolle in der neuerlichen Spendenaffäre um den ehemaligen CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep spielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Einer Steuerhinterziehung könnte sich allenfalls Kiep schuldig gemacht haben, wenn die Zahlung ihm gegolten hätte - und nicht der Partei als Spende zugeflossen wäre. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Der frühere CDU-Schatzmeister Kiep hat seiner Partei Einsicht in Akten zur Steueraffäre verweigert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)