Nach dem erneuten Aufflammen der Spendenaffäre durch die Millionenüberweisung von Walther Leisler Kiep haben CDU-Bundestagsabgeordnete den Ausschluss des Ex-Schatzmeisters aus der Partei gefordert.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Gegen Kaution kommt Kiep auf freien Fuß.
( Quelle: Welt 1999)
"Wir erwägen, Kiep bei der nächsten Vernehmung unter Eid aussagen zu lassen", sagte der SPD-Obmann im Ausschuss, Frank Hofmann, am Donnerstag nach der rund sechsstündigen Befragung des Politikers in Berlin.
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Der ehemalige Schatzmeister der CDU, Walther Leisler Kiep, überweist seiner Partei eine Million Mark. Das Geld habe er auf einem Konto gefunden, es gehöre möglicherweise der CDU, teilt er mit.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.12.2001)
Altgardisten wie Kiep würden nur noch an sich denken, aber nicht an die Partei.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Das hatte zu einem Steuerstrafverfahren gegen Kiep geführt und in der Folge die Spendenaffäre ins Rollen gebracht.
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Kiep zog sich am Montag vor dem Wiesbadener Landgericht gewohnt elegant aus der Affäre.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.11.2004)
Während SPD, Grüne, FDP und PDS ankündigten, Kiep erneut vor dem Spenden-Untersuchungsausschuss zu vernehmen, reagierte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel gelassen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.04.2001)
Bundesregierung, Treuhandanstalt sowie der Elf-Partner Thyssen bestritten, Kiep beauftragt zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Nach Absprache mit Herrn Kiep" sei dieses Geld als Sondervergütung für die Auslandstätigkeiten und die Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Flick-Spenden-Skandal gleichmäßig auf die Herren Kiep, Weyrauch und Dr. Lüthje verteilt worden.
( Quelle: BILD 2000)